Kerstin Wagner

Die ersten 3 Dresdnerinnen und Dresdner haben es geschafft und mit Unterstützung des Sozialamtes eine eigene Wohnung über das Projekt "Housing First" angemietet. Auf Initiative der Linken Stadträtin Kerstin Wagner wurde dieser innovative Ansatz "Housing First" in das Wohnungsnotfallhilfekonzept im Jahr 2018 aufgenommen, und nun konnten die ersten Schlüssel für Mietwohnungen übergeben werden. Das Projekt zielt darauf ab, wohnungslosen Menschen wieder eine eigene Wohnung zu verschaffen. Denn die Erfahrungen in der Wohnungsnotfallhilfe …
weiterlesen "LINKS wirkt: Housing First-Projekt läuft gut an"
Die Ägypterin Marwa El-Sherbini wurde am 1. Juli 2009 im Dresdner Landgericht während einer Verhandlung ermordet. Die Fraktionen DIE LINKE, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und SPD haben einen Antrag eingereicht, der einen öffentlichen Ort der Erinnerung und Mahnung an diese schreckliche Bluttat schaffen soll. Mit diesem Antrag soll die Benennung des Parks vor dem Landgericht Dresden als „Marwa-El-Sherbini-Park“ in die Wege geleitet werden. Die Gestaltung soll mit ihren Angehörigen und dem Integrations- und …
weiterlesen "Rot-Grün-Rot reicht Antrag ein: Öffentlicher Ort der Erinnerung an Marwa El-Sherbini"
Die Sitzungen des Dresdner Stadtrates werden bei ausgewählten Themen seit einigen Jahren durch GebärdendolmetscherInnen begleitet, so dass auch Menschen mit Einschränkungen die aktuellen Debatten im Livestream verfolgen können. Ermöglicht wurde dies durch einen interfraktionellen Antrag von Rot-Grün-Rot im Dresdner Stadtrat, der die Verbesserung des Livestreamings von Stadtratssitzungen zum Ziel hatte (Siehe Anlage, A0065/15). Dazu erklärt Stadträtin Anja Apel, Mitglied im Behindertenbeirat: "Es war sehr wichtig, anzufangen …
weiterlesen "Gebärdensprache im Stadtrat: Barrieren abbauen für alle!"
Dresden trägt Verantwortung. Ressourcen und Rohstoffe, die in Dresden genutzt werden, sollen zukünftig besser sozialen, ethischen und ökologischen Ansprüchen gerecht werden. Und auch die Arbeitsbedingungen sollten so gestaltet sein, dass die Beschäftigten nicht immer mehr auf dem Zahnfleisch kriechen. Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte ein ethisches Wirtschaftsmodell zum Wohle von Mensch und Umwelt etablieren. Mit der Gemeinwohl-Bilanz bietet sie als ersten Schritt eine …
weiterlesen "Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt LINKE und GRÜNE wollen Gemeinwohl-Ökonomie in Dresden stärken"
Während es im Erzgebirge kräftig schneite, wurde tonnenweise Kunstschnee für den „Skiweltcup“ produziert, mit schweren Lastkraftwagen quer durch die Stadt gekarrt und am Elbufer ausgekippt. Das Kunstschnee-Event wird mit 687.000 Euro aus Steuergeldern (300.000 Euro Freistaat Sachsen, 387.000 Euro Stadt Dresden) finanziert. Zahlreiche Menschen sehen diese Verwendung öffentlicher Gelder sehr kritisch. Die Fraktion DIE LINKE hat sich klar positioniert und lehnt die …
weiterlesen "„Skiweltcup“ an den Dresdner Elbwiesen / LINKE startet Plakataktion „Kein Steuergeld für Kunstschnee verpulvern!“"
Wie aus einer Antwort auf eine mündliche Anfrage aus der Stadtratssitzung vom 13. Dezember 2018 hervorgeht, wird der Verein "Musaik - Grenzenlos musizieren e.V." auch 2019 eine Förderung durch die Landeshauptstadt Dresden erhalten. Zuletzt war dies problematisch, da eine Förderung im Rahmen der Kulturförderung abgelehnt worden war. Dazu erklärt Stadträtin Kerstin Wagner:  „Das Projekt MUSAIK mit einer breiten Anerkennung und großer Reichweite soll die Unterstützung der Stadt erhalten. Die verwaltungsinternen Vorgaben …
weiterlesen "Förderung des Projektes MUSAIK auch für 2019 sichergestellt"